The Chipophone

Cool, was der Kerl gebastelt hat:

The Chipophone is a homemade 8-bit synthesizer, especially suited for live chiptune playing. It has been built inside an old electronic organ.

All the original tone-generating parts have been disconnected, and the keys, pedals, knobs and switches rerouted to a microcontroller which transforms them into MIDI signals. Those are then parsed by a second microcontroller, which acts as a synthesizer.

You can find more information about how the organ was modified on the making of page.


[pro-player]http://www.youtube.com/watch?v=m1pchpDD5EU[/pro-player]

 

The synthesizer

The synthesizer is implemented on an ATmega88, an 8-bit microcontroller with 1 kB of RAM and 8.5 kB of ROM. It receives MIDI data at a jumper-configurable baud rate and produces a 12-bit mono line out signal. What follows is a brief architectural overview.


Quelle

Die Evolution des PC Sounds

Hach wie hat sich doch die PC-Musik in den letzten Jahren entwickelt.

[pro-player]http://www.youtube.com/watch?v=a324ykKV-7Y[/pro-player]

Fantastisch umgesetzt mittels der bekannten Monkey Island Titelmelodie.

VirtualBox: Welche Hardware unterstützt Virtualisierung ?

Wenn man einen Software-virtualisierer sprich „Hypervisor einsetzt (wie z.B. VirtualBox), der keine Paravirtualisierung bereitstellt oder unterstützt (wie z.B. VMWare), dann ist man zwingend auf die Virtualisierungsfeatures moderner CPUs angewiesen, wenn man beliebige Gastbetriebsysteme laufen lassen möchte. Nebenbei ist eine Hardwareunterstützte Virtualisierung wesentlich performanter als die reine Softwarevariante.

Aber wie kann man rausfinden ob der Hostrechner dazu in der Lage ist ?

Unter Linux kann man das einfach mit einem kleinen Commandoaufruf in Erfahrung bringen.

egrep --color '(vmx|svm)' /proc/cpuinfo


Als Ergebnis muss das entsprechend markierte Flag ausgegeben werden. Andernfalls unterstützt die betreffende CPU keine Virtualisierung oder diese Feature ist im BIOS deaktiviert.

screenshot42


Link

http://www.webupd8.org/2010/07/how-to-find-out-if-your-cpu-supports

Android: Keine alternative Firmware für das Motorola DroidX

Schlecht Nachricht für alle die mit dem Gedanken spielten sich ein Motorola DroidX zu zu legen. Es kommt mit dem selben Bootloader wie das Milestone. Was bedeutet das das DroidX nur von Motorola verschlüsselten proprietären Code ausführen wird, wofür Motorola die eFUSE-Technik benutzt. Jedes andere Custom ROM oder Recovery Image würde das Telefon in einen digitalen Backstein verwandeln.

Da viele Android-Anhänger relativ unzufrieden sind wie Motorola die Android-Installationen für ihre Smartphones zusammenstellt, dürfte diese restriktive Behandlung alternativer Firmwares stark an der Popularität des Phone kratzen. Aber Hoffnung scheint in Sicht. Einige Modder arbeiten schwer daran, die Verschlüsselung des Bootloaders zu knacken, ermöglicht könnte dies durch einen Exploit names „kexec“ werden.

 

Links

http://techie-buzz.com/mobile-news/motorola-droid-x-root-not-possible-yet.html

http://www.gizmodo.de/2010/07/19/motorola-verwandelt-gerootete-droid-x-gezielt-in-backsteine.html

HDBaseT: der HDMI-Nachfolger als Alternative fürs Heimkino

HDBaseT - LogoDass es einen neuen Konkurrenten zum HDMI-Standart geben wird und dieser auf die Bezeichnung HDBaseT hören wird, war bereits seit Dezember 2009 bekannt. Allerdings wurde nun vor kurzem der Standart HDBaseT finalisiert und die Version 1.0 präsentiert.

Worum geht es hierbei genau? HDBaseT entspringt einem Zusammenschluss von LG, Samsung, Sony und Valens Semiconductor. Ziel dieses neuen Standarts ist es, sowohl alle Audio- als auch Video-Signale unkomprimiert in bester High-Definition-Qualität zu den jeweiligen Geräten senden zu können – und das aussergewöhnliche daran ist das dabei KEINE speziellen neuen Kabel verwendet werden müssten. HDBaseT baut auf gewöhnliche CAT5e/6-Netzwerkkabel mit RJ45-Steckern auf !

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