Archiv nach Monaten: Januar 2010 - Seiten 3

OCZ Z-Drive P88 Brings Flash Redundancy to SSDs

OCZ_Z_Drive_P88

OCZ has just showcased Z-Drive p88 which is coming available in 512GB, 1TB and 2TB capacities and offers very impressive performance.

 

The MLC NAND memory based drive features PCIe x8 slots and four Indilinx controllers, delivering a massive read/write speed of 1300MB/1200MB per second.

The fellows at BSN site believe that the most important feature is the added redundancy – if something goes off, it is easily to detect a dead NAND Flash chip and upgrade it without a hassle or more importantly – downtime for an investment such as SSD storage.

 

Quelle: expreview

Jahr-2010-Bug: EC-Karten mit Klebestreifen wiederbeleben ?

Seit ein paar Tagen breiten sich die Nachrichten um einen Jahr-2010-Bug in der Chip-Software von EC-Karten immer weiter aus. Als Symtom zeigt ein Geldautomat eine Fehlermeldung nach Eingabe der PIN-Nummer und bricht den Vorgang mit Ausgabe der  EC-Karte ab ! Und wie es scheint tauchen immer mehr Berichte von Kunden verschiedenster Banken auf deren EC-Karten von diesem Bug betroffen sind. Mittlerweile wurde auch bekannt, das nur Karten mit Chips des Herstellers Gemalto betroffen sind. [1],[4]

eckarte

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Intel Core i5-661 Clarkdale Lineup

clarkdale_lineup

Ab heute führt Intel mit den „Clarkdale“ (Desktop) und „Arrandale“ (Mobil) Modellen die ersten Prozessoren aus seiner 32-Nanometer-Fertigung ein.
Diese Mainstream-CPUs verfügen über zwei Kerne und eine integrierte Grafik (Intel HD Graphics), die vom herkömmlichen Chipsatz in das CPU-Package gewandert ist. Eines der ersten verfügbaren Modelle nennt sich Intel Core i5 661 und ist mit 3,33 GHz getaktet. Die ersten Performance Daten könnt ihr in den folgenden Berichten nachlesen.

Intel Core i5 661 – 32 nm mit Grafik @ Hartware.net

Intel Core i5 661 @ Technic3D

Intel’s DH55TC & Core i5-661 Clarkdale Platform Review @ MissingRemote.com

Intel’s 32nm Clarkdale – Nehalem for Everyone @ Techgage.com

Intel Core i3-530/540 und Core i5-661 @ ComputerBase

Quelle:http://www.hardwareoverclock.com

Technologieüberblick VPN – Virtual Private Networks

Was ist ein VPN und wie funktioniert es ?

Einführung

Ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) verbindet die Komponenten eines Netzwerkes über ein anderes Netzwerk. Zu diesem Zweck ermöglicht das VPN dem Benutzer, einen Tunnel durch das Internet oder ein anderes öffentliches Netzwerk herzustellen. Hierbei gelten dieselben Sicherheits- und Leistungsmerkmale, die früher nur in privaten Netzwerken verfügbar waren (siehe Abbildung 1).

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VMWare Server 2.0 – Zugriff auf Console durch Firewalls tunneln

Wer kennt es nicht das Problem .. Man möchte auf die vServer eines VMWare-Hosts zugreifen, aber leider gibt es keine direkte Verbindung zum Host, da er hinter einer Firewall steht oder hinter einem NAT-Gateway oder nur via Proxy zu erreichen ist. Die Gründe dazu sind vielfältig aber die Lösung des Problems ist ebenso einfach.

Um Zugriff auf das Webmenu und gleichzeitig auch auf die virtuelle Consolen vServer zu kommen müssen nur die Ports 902 und 443 (alternativ auch Port 8333, falls das Webinterface des VMWare-Servers darauf aufgestetzt wurde) getunnelt werden.

Am einfachsten lässt sich dies via SSH-Aufruf durchführen ..

#> ssh -f -N -C  -L 443:localhost:443  -L 902:localhost:902  <Benutzer>@<VMware-Server-Host>

Unter Linux/Unix geht dies direkt mit Bordmitteln, unter Windows benötigt man eine Zusatz-Software wie Cygwin oder das allseits beliebte Putty um einen SSH-Tunnel aufzubauen.

Quelle: http://communities.vmware.com/blogs/goseifer/2009/06/18/vmware-server-2-behind-proxy-or-firewall-tunnelling-ports-443-and-902