Archiv nach Monaten: Juli 2010

ATI Catalyst 10.7 – neuer fglrx mit alten Problemen unter Lucid Lynx

Catalyst_1Eigentlich erwartet man das sich die Situation um die propritären ATI-Catalyst „fglrx“-Treiber unter Ubuntu nur verbessern kann. Nachdem der Catalyst 10.6 unter Karmic (9.10) zuletzt ein sehr gutes Bild abgabt. Dachte ich das die Situation unter Lucid (10.04) mit dem Catalyst 10.7 nicht anders sein sollte. Doch weit gefehlt !

Zwar liesen sich 10.7 Treiber unter lucid ohne Patchen anstandlos bauen, aber nach dem ersten Booten zeigten sich auch gleich alt bekannte Probleme wieder ..

  • Window Management – nervende Verzögerungen beim Minimieren, Maximieren, Vergrößern, Verkleinern oder Umschalten von Fenstern (Alt+Tab) unabhängig ob Desktop-Effekte aktiv sind oder nicht.
  • Memory Leaks – der Speicherverbrauch des X-Servers steigt spürbar an insbesondere bei aktiven Desktopeffekten

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Adobe Flash Player 10.1 unter Ubuntu 32/64-Bit installieren

Adobe Flash Logo Proprietäre Software und Linux das zwei Sachen die meist nicht so recht zusammenkommen wollen. Die Hersteller wollen natürlich ihre Technologie und geistiges Eigentum (interlectual property) mit allen Mittel schützen, können aber mit ihren Produkten nicht mit den schnellen Entwicklungen im Open-Source-Sektor schritthalten. Adobe Flash bildet hier leider keine Ausnahme und sein hoher Verbreitungsgrad über das gesamte Web hinweg, wird dann zu einem Problem wenn man nach einer ordentlichen Lösung für den eigenen Linux-Desktop sucht. Ein besonderes Drama wird daraus, wenn man sich für eine 64-Bit Variante entschieden hat.

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The Chipophone

Cool, was der Kerl gebastelt hat:

The Chipophone is a homemade 8-bit synthesizer, especially suited for live chiptune playing. It has been built inside an old electronic organ.

All the original tone-generating parts have been disconnected, and the keys, pedals, knobs and switches rerouted to a microcontroller which transforms them into MIDI signals. Those are then parsed by a second microcontroller, which acts as a synthesizer.

You can find more information about how the organ was modified on the making of page.


[pro-player]http://www.youtube.com/watch?v=m1pchpDD5EU[/pro-player]

 

The synthesizer

The synthesizer is implemented on an ATmega88, an 8-bit microcontroller with 1 kB of RAM and 8.5 kB of ROM. It receives MIDI data at a jumper-configurable baud rate and produces a 12-bit mono line out signal. What follows is a brief architectural overview.


Quelle

Die Evolution des PC Sounds

Hach wie hat sich doch die PC-Musik in den letzten Jahren entwickelt.

[pro-player]http://www.youtube.com/watch?v=a324ykKV-7Y[/pro-player]

Fantastisch umgesetzt mittels der bekannten Monkey Island Titelmelodie.

VirtualBox: Welche Hardware unterstützt Virtualisierung ?

Wenn man einen Software-virtualisierer sprich „Hypervisor einsetzt (wie z.B. VirtualBox), der keine Paravirtualisierung bereitstellt oder unterstützt (wie z.B. VMWare), dann ist man zwingend auf die Virtualisierungsfeatures moderner CPUs angewiesen, wenn man beliebige Gastbetriebsysteme laufen lassen möchte. Nebenbei ist eine Hardwareunterstützte Virtualisierung wesentlich performanter als die reine Softwarevariante.

Aber wie kann man rausfinden ob der Hostrechner dazu in der Lage ist ?

Unter Linux kann man das einfach mit einem kleinen Commandoaufruf in Erfahrung bringen.

egrep --color '(vmx|svm)' /proc/cpuinfo


Als Ergebnis muss das entsprechend markierte Flag ausgegeben werden. Andernfalls unterstützt die betreffende CPU keine Virtualisierung oder diese Feature ist im BIOS deaktiviert.

screenshot42


Link

http://www.webupd8.org/2010/07/how-to-find-out-if-your-cpu-supports