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Geldautomaten in einen einarmigen Banditen verwandeln

Auf der zur Zeit stattfindenden Hacker-Konferenz BlackHat hat der Hacker „Barnaby Jack“ einen Exploit presentiert, der bestimmte Geldautomaten eines namhaften amerikanischen Herstellers „jackpotet“. Das heisst er konnte über eine Schwachstelle (Vulnerability) Code einschleusen, der den Geldautomaten all seine Geldscheine auswerfen lässt, wie eine Slotmachine bei einem Jackpot. Hier das Video davon ..

[pro-player]http://www.youtube.com/watch?v=fS3Z8Xv-vUc[/pro-player]

 

So macht Geldabheben wieder Spass ! Nur leider dürfte die Art von Hack auf einigen wenigen amerikanischen Geldautomaten funktionieren.


Links

http://www.wired.com/threatlevel/2009/06/atm-vendor-halts-talk/

ATI Catalyst 10.7 – neuer fglrx mit alten Problemen unter Lucid Lynx

Catalyst_1Eigentlich erwartet man das sich die Situation um die propritären ATI-Catalyst „fglrx“-Treiber unter Ubuntu nur verbessern kann. Nachdem der Catalyst 10.6 unter Karmic (9.10) zuletzt ein sehr gutes Bild abgabt. Dachte ich das die Situation unter Lucid (10.04) mit dem Catalyst 10.7 nicht anders sein sollte. Doch weit gefehlt !

Zwar liesen sich 10.7 Treiber unter lucid ohne Patchen anstandlos bauen, aber nach dem ersten Booten zeigten sich auch gleich alt bekannte Probleme wieder ..

  • Window Management – nervende Verzögerungen beim Minimieren, Maximieren, Vergrößern, Verkleinern oder Umschalten von Fenstern (Alt+Tab) unabhängig ob Desktop-Effekte aktiv sind oder nicht.
  • Memory Leaks – der Speicherverbrauch des X-Servers steigt spürbar an insbesondere bei aktiven Desktopeffekten

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The Chipophone

Cool, was der Kerl gebastelt hat:

The Chipophone is a homemade 8-bit synthesizer, especially suited for live chiptune playing. It has been built inside an old electronic organ.

All the original tone-generating parts have been disconnected, and the keys, pedals, knobs and switches rerouted to a microcontroller which transforms them into MIDI signals. Those are then parsed by a second microcontroller, which acts as a synthesizer.

You can find more information about how the organ was modified on the making of page.


[pro-player]http://www.youtube.com/watch?v=m1pchpDD5EU[/pro-player]

 

The synthesizer

The synthesizer is implemented on an ATmega88, an 8-bit microcontroller with 1 kB of RAM and 8.5 kB of ROM. It receives MIDI data at a jumper-configurable baud rate and produces a 12-bit mono line out signal. What follows is a brief architectural overview.


Quelle

Die Evolution des PC Sounds

Hach wie hat sich doch die PC-Musik in den letzten Jahren entwickelt.

[pro-player]http://www.youtube.com/watch?v=a324ykKV-7Y[/pro-player]

Fantastisch umgesetzt mittels der bekannten Monkey Island Titelmelodie.

VirtualBox: Welche Hardware unterstützt Virtualisierung ?

Wenn man einen Software-virtualisierer sprich „Hypervisor einsetzt (wie z.B. VirtualBox), der keine Paravirtualisierung bereitstellt oder unterstützt (wie z.B. VMWare), dann ist man zwingend auf die Virtualisierungsfeatures moderner CPUs angewiesen, wenn man beliebige Gastbetriebsysteme laufen lassen möchte. Nebenbei ist eine Hardwareunterstützte Virtualisierung wesentlich performanter als die reine Softwarevariante.

Aber wie kann man rausfinden ob der Hostrechner dazu in der Lage ist ?

Unter Linux kann man das einfach mit einem kleinen Commandoaufruf in Erfahrung bringen.

egrep --color '(vmx|svm)' /proc/cpuinfo


Als Ergebnis muss das entsprechend markierte Flag ausgegeben werden. Andernfalls unterstützt die betreffende CPU keine Virtualisierung oder diese Feature ist im BIOS deaktiviert.

screenshot42


Link

http://www.webupd8.org/2010/07/how-to-find-out-if-your-cpu-supports