Mal was total untechnisches, aber wenn es so weiter schneit werde ich das mal ins Auge fassen !
[pro-player]http://www.youtube.com/watch?v=Nmf-I1WNpQ4[/pro-player]
Quellen
http://www.youtube.com/watch?v=Nmf-I1WNpQ4
Mal was total untechnisches, aber wenn es so weiter schneit werde ich das mal ins Auge fassen !
[pro-player]http://www.youtube.com/watch?v=Nmf-I1WNpQ4[/pro-player]
http://www.youtube.com/watch?v=Nmf-I1WNpQ4
Ber der überwiegenden Zahl der aktuell installierten VoIP-Telefonanlagen ist eine direkte ISDN-Anbindung noch Standart. Zwar hat sich bei Asterisk basierenden Systemen mit der Zeit einiges verbessert (kein Vergleich zu den Versuchen Fritz! Karten unter aktuellen Kernels zum Laufen zu bekommen). Mit dem DAHDI-Treiber-Interface unter Asterisk 1.6 geht das recht einfach und fix von der Hand. Aber es gibt immer noch einige Haken und Ösen.
Wenn man von ältern Ubuntu Releases upgraded, merkt man eventuell erstmal nichts davon, das mit Lucid Lynx die direkte Unterstützung für Sun JAVA6-JRE gestrichen wurde. Als primäre JAVA-Engine ist nun das OpenJDK Projekt in den Multiverse-Repositories enthalten.
Dumm nur wenn man auf die Original-Variante von Sun bzw. nun Oracle angewiesen ist, weil einige esotherischen Features nur dort vorhanden sind. Dann ist guter Rat teuer, aber das Ubuntu Release Team liefert netterweise gleich die Lösung in ihren Release-Notes mit. In den sogenannten Canonical Partner Repositories sind die aktuell gehalten Sun-JAVA6-Pakete enthalten.
Also einfach folgendes auf einer Console ausführen und die JAVA-Engine ist wieder frisch gemacht auf dem Rechner.
sudo add-apt-repository "deb http://archive.canonical.com/ %UBUNTUVERSION% partner" sudo apt-get update sudo apt-get install sun-java6-jre sun-java6-plugin sudo update-alternatives --config java
Hinweis: natürlich muss man vor dem Ausführen noch den String %UBUNTUVERSION% durch den zur installierten Ubuntuversion passenden ersetzen. Also lucid für Ubuntu 10.04 maverick für Ver. 10.10 oder natty fürs ganz neue Ubuntu.
[pro-player]http://www.youtube.com/watch?v=ysIzPF3BfpQ[/pro-player]
Ich setze nun schon seit einer Weile VirtualBox als kleine Virtualisierungslösung ein und habe es bis heute nicht bereut. Oracle scheint sich bei Virtualisierungslösungen im Gegensatz zu VMware intensiver, um das Segment der Privatleute bzw. Small-Business-Kunden zu kümmern. Ein Beweis dafür ist das Oracle nach einigen Betaversionen nun die nächste große Version von VirtualBox veröffentlicht hat (natürlich mit breiter Unterstützung verschiedenster Linux-Distributionen) und sich somit sehr um die aktive Weiterentwicklung bemüht.
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