Aktuell vollziehe ich gerade den seit langem fälligen Umstieg von VMware Server auf VirtualBox mit Ubuntu als Host-Plattform. VirtualBox kommt übrigens schon von Haus aus mit kompletter DKMS-Unterstützung daher, das vereinfacht Kernel-Updates ungemein, keine ständigen Neucompilierungen von VMware-Kernel-Modulen mehr.
Gleich nach der erfolgreichen Installation und den ersten laufenden vMaschinen, machte ich mich daran meine Sammlung von vMaschinen von VMware zu VirtualBox zu migieren. Was mit dem aktuellen VirtualBox 3.2 eigentlich kinderleicht ist, da es direkt das Containerformat VMDK von VMware unterstützt.
Um eine virtuelle Maschine unter VirtualBox erstmal zum Laufen zubringen, ist das eine feine Sache, aber langfristig möchte man schon die vollen Möglichkeiten des nativen VDI Container-Formats von VirtualBox nutzen.
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