Seit dem Erscheinen von VMware Server 2.02 und dem standartmässigen Deaktivieren des SSLv2 Protokolls in einigen Webbrowsern wie IE8 und Firefox 3.6.x. gibt es Probleme mit dem Einloggen in die Weboberfläche eines VMware Servers. Wenn man aus diesem (oder auch anderen undenkbaren Gründen) nicht mehr auf diesem Wege an die Console eines laufenden Server kommen sollte, so gibt es einen einfachen Trick wie man auch direkt ohne Umweg über die Weboberfläche tuen kann !
VMware 2.x: Console unabhängig von der Weboberfläche starten
VMware 2.x: Kein Zugriff auf die Weboberfläche möglich – Loading ..
Seit einiger Zeit nach dem Erscheinen der Version 2.02 des VMware-Servers tauchte das Problem auf, das man sich mehr oder weniger häufiger nicht mehr per Webbrowser in die Weboberfläche eines VMware Servers einloggen kann. Man bekommt nur eine weiße Seite angezeigt und in der Titelleiste steht nur lapidar „Loading ..“, obwohl der Webbrowser einem anzeigt den Ladevorgang vollständig abgeschlossen zu haben. Auftreten tut diese Problem jedoch nur sporadisch und mit nahezu allen aktuellen Browsern IE7, IE8, FF 3.5.x, FF 3.6
Die „esoterisch“ anmutenden Tips wie mehrfaches „Reloaden“ der Webadresse oder Benutzung der IP-Adresse anstatt DNS-Kürzeln oder mehrfaches neustarten von VMware oder nur dessen Weboberfläche (/etc/init.d/vmware-mgmt restart) brachten keine länger anhaltende Abhilfe. Wobei dies aber aufzeigt, das das Problem durch eine Wechselwirkung von Browser und VMware Webmenu verursacht werden muss.
Evoluce: 47 Zoll Multitouch Full HD mit Gestenkontrolle
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Das Evoluce One ist ein riesiger 47-Zoll Full HD Touchscreen, der nicht nur Touch-Inputs versteht, sondern auch per Gesten kontrolliert werden kann, dies funktioniert bis zu einem halben Meter von der Fläche entfernt. Der Tisch arbeitet mit Windows 7, ob dies von Vor- oder Nachteil ist sei mal dahin gestellt. Macht auf alle Fälle ordentlich was her, das Teil.
Quelle:http://www.evoluce.com
MySQL: Charset von ganzen Datenbanken bzw. Tables konvertieren
Aktuell stand ich vor dem Problem ein größeres Datenvolumen in die SQL-Datenbank eines bestehendes Projekt zu integieren. Nach Wiederherstellung der Daten aus einem SQL-Hotbackup, bemerkte ich das die „neuen“ Datenbanken und Tabellen alle im Charset „latin1“ bzw. der Collation „latin1_german1_ci“ definiert waren, wo hingegen die bestehenden Datenbanken des Projekts alle im Charset „utf8“ definiert waren.
Das ist mehr als nur ein kosmetisches Problem, denn es bedeutet das sämtliche Felder die Zeichenketten enthalten eine andere binäre Kodierung bei Sonderzeichen wie Umlaute enthalten. MySQL als Datenbank-System ist zwar in sehr flexibler Weise darauf ausgelegt Daten aus unterschiedlichen Charset zu handhaben. Aber dazu müsste eine Applikation die auf die Datenbank zugreift bewusst das Charset anmelden in der sie die Daten dann erwartet. Dazu kann eine Applikation nach öffnen der Verbindung zu einem MySQL-Server folgende Variablen setzen:
Ubuntu: „Bleeding Edge“-Software installieren leicht gemacht
OK hier mal ein Quicky 🙂
Oft möchte man mal gerne ohne großen Aufwand einen Blick auf die neuste Beta oder den Release-Kandiaten einer Software unter Ubuntu werfen. Natürlich möchte man keine Monate warten bis das „stable release“ irgendwann in den normalen Software-Repositories von Ubuntu steht. Allerdings haben die wenigsten auch die Zeit oder die Kenntnisse Softwareprojekte in Form von Sourcecode aus GIT- oder SVN-Repositories zu laden und zu compilieren.
Sehr schnell erfährt man dann von der Alternative „lunchpad.net„, wo jeder im Prinzip alternative Debian/Ubuntu Software-Packete bereitstellen kann, die man dann mit der gewohnten zentralen Paketverwaltung installieren und verwalten kann. Wenn manchmal allerdings der heisse Tip fehlt und man durch googlen keinen Link zu einem entsprechenden Lunchpad-PPA finden kann, so muss das kein Beinbruch sein.
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