Google beginnt das neue Jahr gleich mit einem neuen Release ihres ersten eigenen Betreibsystems Chome OS. Das unter dem Codenamen Zero firmierende Release beruht auf der Chromium-Build 4.0.289/0.5.25 und bringt neben zahlreichen Verbesserungen in Punkto Geschwindigkeit auch besseren Support für die meisten WLAN-Chipsätze mit. Zudem glänzt es mit einem neuen Artwork für den Bootvorgang, was allerdings bei einer Startzeit von unter 5 Sekunden kaum zu bewundern ist.
Google Chrome OS – Release „Zero“
NVIDIA GeForce/ION Driver 196.34 Beta Released
Letzte Woche aktualisierte NVIDIA seine GeForce / ION 196,21 WHQL-Treiber, die SLI-und Multi-GPU-Unterstützung für viele neue Spiele-Titel sowie einige Bug-Fixes beinhaltet. Leider war die Version fehlerhaft und lies kein übertakten der Karte zu.
Das Bugfix wurde am 21.06.2010 mit der Version 196,34 veröffentlicht.
Neu in Version 196,34 Beta:
• Der Overclockingfehler wurde behoben.
Download:
* GeForce/ION Driver 196.34 beta for Windows 7/Vista 32-bit
* GeForce/ION Driver 196.34 beta for Windows 7/Vista 64-bit
* GeForce/ION Driver 196.34 beta for Windows XP 32-bit
* GeForce/ION Driver 196.34 beta for Windows XP 64-bit
ATI Catalyst 10.1
AMD hat den Grafik-Treiber auf Version 10.1 aktualisiert, er bringt einige Performance-Verbesserungen und Bug-Fixes.
Performance-Verbesserungen:
* Left 4 Dead 2 -Geschwindigkeit um 3% verbessert bei der ATI Radeon HD 5700/5800
* Crysis – Performance um 3% bei der ATI Radeon HD 5700/5800 Serie verbessert
Überwachungsstaat – Hallo Herr Schäuble !
Spass beim Linux-Kernel-Upgrade oder der „non-free firmware removal process“
Eigentlich sollte ein Kernel-Upgrade in der Regel eine undramatische Sache sein, wenn man nicht gerade die aller-neuste-bleeding-edge Hardware besitzt. Die Treiberunterstützung aktueller Stock-Kernel von Distributionen wie Debian ist recht breit gefächert, so das 1 bis 10 Jahre alte Hardware ad hoc booten sollte .. die Betonung liegt auf sollte.
Gäbe es da nicht so etwas wie den „non-free firmware removal process“ bei dem sich die Hardliner unter den Debian-Entwickler durchsetzten und mit der Zeit jeden noch so kleinen Binary-Blob aus den Quellcodes der Linux-Treiber verbannen wollen. Hintergrund ist das einige Treiber schon seit recht langer Zeit kleine Fragment binärer Codes enthalten die ähnlich einer Firmware geladen werden. Allerdings standen viele davon unter einem rechtlich ungeklärten Status [1], wobei deren Verwendung stillschweigend von den Hardwareherstellern geduldet wurde.
Feedback