Archiv nach Schlagworten: Google Earth

Google Earth 6.2.0.5905 für Linux erschienen

Ende Januar hat Google die neue Version 6.2 von Google Earth auch für Linux herausgebracht.

Schliesslich konnte ich auch noch einen Weg finden wie man wieder zuverlässig zu einem DEB-Package des aktuellen Google Earth kommt. In der Package-Suchmaschine auf Ubuntu.com kann man sehen, dass der Package-Builder „googleearth-package“ für die zukünftige Ubuntu Distribution Natty 11.04 aktualisiert wurde !

Ohne gleich komplett auf Natty aktualisieren zu müssen, kann man diesen einzelne Paket herunterladen und gezielt installiern, was selbst auch unter Lucid 10.04 ohne Probleme klappt. Dazu kann man wie folgt vorgehen ..

wget http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/pool/multiverse/g/googleearth-package/googleearth-package_0.6.1_all.deb
sudo dpkg -i googleearth-package_0.6.1_all.deb
/usr/bin/make-googleearth-package

und schon sollte man wieder ein taufrisches Google-Earth Paket in den Händen halten passend für das eigene Linux.

Links

http://www.webupd8.org/2012/01/google-earth-62-released-with-new-way.html

http://google-latlong.blogspot.com/2012/01/google-earth-62-its-beautiful-world.html

Google Earth 6.0.3.2197 beseitigt Probleme mit der Suchfunktion

Wer in der letzten Zeit die Suchfunktion von Google Earth benutzt hat, wunderte sich bestimmt über einer seltsame Fehlermeldun „Fehler beim Analysieren der Datei“

Fehlermeldung Google Earth 6.0.1

 

Vermutlich greift Google Earth intern auf die Suchfunktion von Google Maps zurück ? Die angezeigte Url deutet jedenfalls drauf hin. Und eine Änderung des Formats der Ergebnissseiten bewirkte nun, das Google Earth sich beim „Parsen“ der Ergebnisse verschluckt.

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Google Earth 6.0.1.2032 einfache Installation unter Ubuntu/Debian

Ende November hatte Google ja die neue Version 6.0 von Google Earth herausgebracht. Und etwas mehr als 2 Wochen später haben sie schon eine Aktualisierung auf Version 6.0.1 herausgebracht. Doch wie die Kommentare zu meinem ersten Artikel zeigen gibt es mit der neuen Version auch erneute Probleme mit der Installation, die ich auch persönlich nachvollziehen konnte.

Schliesslich konnte ich auch noch einen Weg finden wie man wieder zuverlässig zu einem DEB-Package des aktuellen Google Earth kommt. In der Package-Suchmaschine auf Ubuntu.com kann man sehen, dass der Package-Builder „googleearth-package“ für die zukünftige Ubuntu Distribution Natty 11.04 aktualisiert wurde !

Ohne gleich komplett auf Natty aktualisieren zu müssen, kann man diesen einzelne Paket herunterladen und gezielt installiern, was selbst auch unter Lucid 10.04 ohne Probleme klappt. Dazu kann man wie folgt vorgehen ..

wget http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/pool/multiverse/g/googleearth-package/googleearth-package_0.6.1_all.deb
sudo dpkg -i googleearth-package_0.6.1_all.deb
/usr/bin/make-googleearth-package

und schon sollte man wieder ein taufrisches Google-Earth Paket in den Händen halten passend für das eigene Linux.

 

Quellen

https://www.rootz.de/2010/11/google-earth-6-0-0-1735-fur-ubuntudebian-inkl-hotfix-installieren

Google Earth 6.0.0.1735 für Ubuntu/Debian inkl. Fixes installieren

Alle Welt schimpft über die Datenkrake Google, aber man muss auch mal eine Lanze für diesen Global Player brechen. Google ist einer der wenigen IT-Konzerne die OpenSource-Software die gleiche Priorität einräumen, wie Propritären Systemen. So ist als aktuelles Beispiel das beliebte Google Earth in der Version 6.0 gleichzeitig für Windows, Linux und MacOS erschienen !

[pro-player]http://www.youtube.com/watch?v=p_G91NGfq2A[/pro-player]


Eigentlich ist die Installation via Installer von Ubuntu trivial, wenn da nicht wieder ein paar kleine unerfüllte Abhängigkeiten wären die einem den Spass verderben können.

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Google Earth: Fehler beim Laden von KML-Dateien unter deutschen Ubuntu

So ungefähr ab Version 5.0 bemerkte ich einen seltsamen Fehler in Google Earth, das bis dahin anstandlos unter Ubuntu funktioniert hatte. Alle Ortsmarken (Placemarks) unter „MyPlaces“ schienen verschwunden, das heisst sie waren noch in der Baumansicht sichtbar wurden aber wie von Geisterhand alle auf einen bestimmten Punkt verschoben. Das gleiche passierte dann auch mit allen Ortsmarken von KML-Dateien die nachgeladen wurden, egal woher sie stammten.

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