Sobald sich beim eigenen WordPress-Blog der Erfolg einstellt und die Besucherzahlen zunehmen, wird man bemerken wie Performance-lastig ein WP-Blog sein kann. Insbesondere je mehr Plugins, Widgets und Features man aktiv in einem Blog benutzt. Wenn dann anstatt 100 Besucher am Tag mal 100 Besuche in der Minute kommen, geht ganz schnell der Webserver in die Knie und das besonders wenn in Form von Shared-Hostings eine ganze Anzahl an Projekten und Webseiten auf einem Server liegen.
Um die negativen Folgen für Server, Projekte und die eigenen Besucher abzufangen, kann man mittels Caching-Verfahren versuchen die Performance einer Websoftware wie WordPress deutlich zu verbessern. Grundsätzliche Idee des Cachings ist, aufwendige Verarbeitungsschritte zwischen zu speichern und über kurze bis mittlere Zeiträume die gespeicherten Ergebnisse auszuliefern. So sind zum Teil für eine einzige Darstellung eines einzelnen Artikels eine ganz Reihe an Datenbankabfragen und Lesevorgängen an Dateien notwendig die Zeit und Performance kosten. Mit Caching wird das Ganze auf den Abruf einer einzelnen Datei reduziert.
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