Archiv nach Kategorien: Netzwerke

Die Autoupdatefunktion von WordPress konfigurieren

Seit Version 3.7 beherrscht ja WordPress mittlerweile ein Autoupdate. D.h. wenn die Datei-Rechte und der Hostingserver es zulassen, löst WordPress selbsttätig ein Update auf Minor-Versionen aus sobald eines ansteht.

Wer darüber mehr Kontrolle haben möchte oder bei dem es einfach nicht funktioniert. Der kann diese Funktionalität von WordPress über die wp-config.php Datei beeinflussen.

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Howto: Windows rebooten aus einer Remote Desktop Verbindung

Ab und an wird man auch mal zu Arbeiten an einem Windows-Server genötigt, der einen dann auch spontan vor ungeahnten Problemen stellt.

Da es selbst bei den neusten Versionen von Windows es immer noch ein übliches und probates Mittel scheint einen Reboot auszuführen, um Änderungen an der Konfiguration eines Systems zu aktivieren, muss man diesen also öfters durchführen.

Bei der Administration eines Windows 7 Systems bemerkte ich jüngst, das auf dem virtuellen Desktop jeglich Möglichkeit fehlt einen Reboot direkt auszulösen und das obwohl der benutzte User in der Administrativ-Gruppe war.

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Courier-imap – FAMPending timeout

Wenn nach man nach einem Update, mal wieder nicht mehr auf den IMAP-Server zugreifen kann ist guter Rat teuer. Verschiedenste Mail-Clients melden nur noch .. der Server hat die Verbindung beendet. Weiteres Symptom sind folgende Fehlermeldungen in den Logfiles des Servers ..


Oct 20 10:17:07 mailserv imapd-ssl: FAMPending: timeout
Oct 20 10:17:16 mailserv imapd: FAMPending: timeout
Oct 20 10:17:17 mailserv imapd: FAMPending: timeout
Oct 20 10:17:23 mailserv imapd-ssl: FAMPending: timeout
Oct 20 10:17:25 mailserv imapd: FAMPending: timeout

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Probleme mit RapidSSL-SSL-Zertifikaten auf Android und anderen mobilen Geräten

Da schafft man sich als ambitionierter Bürger und Technik-Enthusiast schon SSL-Zertifikate an, um den Zugiff auf die eigenen Daten und Dienste abzusichern und dann das. Rapid-SSL ist ja schon gemeinhin als einer der „Billig“-Anbieter in der Szene der SSL-Zertifikatsanbieter bekannt. Diesen Umstand haben sie insbesondere den erfolgreichen Angriffen auf ihre Zertifizierungsinfrastruktur zu verdanken.

Das ist wohl auch der Grund dafür, das die Linux-Distribution Debian bzw.  auch verwandte Distributionen, sogennante Root und Zwischenzertifikate von Rapid-SSL aus dem Paket ca-certificates entfernt haben. Die Konsequenz daraus ist das bei SSL-Verbindungen, von Diensten wie insbesondere des Webservers Apache, nun die Zertifizierungskette von SSL-Zertifikaten nicht mehr verifizert werden kann und ein eigentlich vollkommen gültiges Zertifikat, bei strenger Prüfung, als ungültig dasteht. Das ist natürlich insbesondere dann blöd, wenn man zum Teil möglichweise größere Geldbeträge für ein Wildcard- SSL-Zertifikat gezahlt hat.

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Public-DNS-Service von Google

DNS ist einer der Dienste des Internet, den die meisten Benutzer nur wahrnehmen, wenn er denn mal kurzzeitig ausfällt. Aber von Zeit zu Zeit wird man in Deutschland auf diverse Zensurbemühung von Lokal-Politikern aufmerksam, auf die mündige Internetbenutzer gerne verzichten möchten. Hierzu bin ich vor kurzem auf einen interessanten Dienst von Google aufmerksam geworden. Der öffentliche DNS-Dienst von Google verspricht viel und laut Statements von Google bieten mit einer fast altruistischen Motivation an.
Doch wie nutzt man diesen Dienst … Ganz einfach ..
in der Netzwerkkonfiguration eines Rechners oder besser gleich im Router eines Netzwerks trägt man die markanten IPs der beiden DNS-Server

8.8.8.8 und 8.8.4.4

ein, fertig.  Unbestrittenerweise sind diese DNS-Server ideal zum Testen, ob z.B. ein Problem mit der korrekten DNS-Auflösung im Netzwerk herrscht. Zudem zeigen meine Tests, das Google dabei durchaus seine Hausaufgaben gemacht hat ! die Antwortzeiten sind excellent und schlagen zum Teil die lokaler DNS-Caches als auch vieler DNS-Server der Zugangs-Provider !

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